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WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig

10,50 €*

Inhalt: 120 ml (87,50 €/l)
Darreichungsform: Sirup
PZN: 00811589
Produktinformationen "WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig"
Dosierform: Sirup
Herstellungsland: Deutschland
Hersteller "WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung des Hustenreizes bei unproduktivem Husten und enthält den Wirkstoff Dextromethorphanhydrobromid.Dieses Arzneimittel wird von Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren angewendet.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie allergisch gegen Dextromethorphanhydrobromid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.bei Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (chronische Bronchitis und Emphysem), Lungenentzündung (Pneumonie), Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz)von Kindern unter 14 Jahrenbei gleichzeitiger Anwendung bestimmter stimmungsaufhellender Arzneimittel (MAO-Hemmer) oder wenn deren Anwendung weniger als 14 Tage zurück liegt.bei eingeschränkter Leberfunktion.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Jugendliche über 14 Jahre und Erwachsene nehmen 3mal täglich 15 ml (gemäß Markierung des Messbechers), entsprechend 20 mg Dextromethorphanhydrobromid; die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 45 ml, entsprechend 60 mg Dextromethorphanhydrobromid.Anwendung bei KindernDieses Arzneimittel ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet. Dauer der AnwendungNehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie mehr einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrung, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Herzstörungen (schneller Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen, Übererregbarkeit. Schwindelgefühl, Blutdruckabfall und erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln).Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Mögliche NebenwirkungenGelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich anaphylaktischer Reaktion/Schock, Atemnot, Schwellungen im Mund- und Rachenraum.Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt.Leichte Müdigkeit, Schwindelgefühl.Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen.Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):Hautausschlag.Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):Benommenheit, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist dieses Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.Bitte beachten Sie, dass dieses Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamenten-abhängigkeit neigen, ist eine Behandlung mit diesem Arzneimittel daher nur kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.KinderDieses Arzneimittel ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gelegentlich zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Eine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen.
Einnahme zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer) sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (sogenanntes Serotoninsyndrom). Auch bei gemeinsamer Anwendung mit dem Antibiotikum Linezolid sind ähnliche Symptome beobachtet worden.Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.Bei kombinierter Anwendung mit schleimlösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen.Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen.Manche Arzneimittel (z. B. bestimmte blutdrucksenkende Medikamente, sog. ACE-Hemmer) können Husten auslösen. Falls Sie solche Präparate nehmen, fragen Sie vor Einsatz eines Hustenstillers erst Ihren Arzt.Einnahme zusammen mit AlkoholZusätzlicher Genuss von Alkohol sollte vermieden werden.
flüssig-peroral-Mund zur Aufnahme

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