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Inhalt: 6 Stk. (2,27 €* / 1 Stück)
Darreichungsform: Klistiere
Packungsgröße
PZN: 01279369
Produktinformationen "BABYLAX"
Dosierform: Klistiere
Herstellungsland: Deutschland
Packungsgröße: 6
Hersteller "INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Arzneimittel ist ein Abführmittel (Laxans).Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Darmträgheit und Stuhlverstopfung bei Säuglingen und Kindern jeden Alters, insbesondere dann, wenn Nahrungsumstellung oder diätetische Maßnahmen allein keine Wirkung erzielt haben.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Ihr Kind allergisch gegen Glycerol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels istwenn bei Ihrem Kind ein Darmverschluss vorliegt
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder dem Arzt Ihres Kindes oder Ihrer Apotheke getroffenen Absprache an.Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Im Bedarfsfall wied der Inhalt von1/2 -1 Rectiole bei Säuglingen1 Rectiole bei Kleinkindern1 - 2 Rectiolen bei Schulkindernin den Enddarm gegeben. Dauer der AnwendungEine Daueranwendung von Abführmitteln ist nicht empfehlenswert, da die Ursache der Verstopfung hierdurch nicht beseitigt werden kann. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie solltenBei sachgemäßem Gebrauch ist eine Überdosierung unwahrscheinlich. Im Falle einer versehentlichen oralen Einnahme oder Überdosierung besteht keine Vergiftungsgefahr. Zur Vermeidung einer eventuellen Schleimhautreizung des Verdauungstraktes sollte jedoch Wasser oder Tee nachgetrunken werden.Eine Daueranwendung von Abführmitteln oder missbräuchliche Verabreichung höherer Dosen kann zu einer Reizung der Darmschleimhaut und zu Störungen des Wasser- und Mineralhaushaltes führen.Durch die auftretenden Durchfälle und den dadurch verursachten Flüssigkeitsverlust kann der Kaliumspiegel im Körper absinken. Ein Verlust an Kalium im Körper kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen.Eine Daueranwendung kann Darmveränderungen bis hin zur Darmlähmung hervorrufen.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei besonders empfindlichen Personen oder bei vorgeschädigter Schleimhaut kann es in Einzelfällen zu Reizungen der Darmschleimhaut kommen.Bei Diabetikern mit durchblutungsbedingter Unterversorgung des Gewebes mit Nährstoffen kann es in seltenen Fällen zu einer verstärkten Darmschleimhautreizung kommen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. dem Arzt Ihres Kindes, bevor Sie das Arzneimittel anwendenbei unklaren Bauchschmerzen. Hier sollte die Anwendung nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Falls die Beschwerden anhalten, sollten Sie Ihren Arzt bzw. den Arzt Ihres Kindes aufsuchen.Eine längerfristige Anwendung ohne ärztliche Überwachung kann schädlich sein.Abführmittel können zu einer Gewöhnung führen. Es werden immer höhere Dosierungen gebraucht, um abzuführen. Damit erhöht sich das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen und Folgeschäden.Die angegebene Dosierungsanleitung ist einzuhalten. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDas Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Berichte über schädliche Wirkungen während der Schwangerschaft und Stillzeit beim Menschen sind nicht bekannt.
Anwendung zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Das Arzneimittel kann die Wirkung zuvor gegebener anderer Zäpfchen oder Klistiere beeinträchtigen, da diese durch die Auslösung der Stuhlentleerung vorzeitig ausgeschieden werden können.Auch unmittelbar nach dem Präparat verabreichte Zäpfchen können eventuell keine ausreichende Wirkung entfalten, da sie mit der Stuhlentleerung wieder ausgeschieden werden können.
flüssig-rektal-Rektum

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