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10,49 €*

Inhalt: 20 Stk. (0,52 €* / 1 Stück)
Darreichungsform: Hartkapseln
Packungsgröße
PZN: 00679380
Produktinformationen "Curazink"
Dosierform: Hartkapseln
Herstellungsland: Deutschland
Packungsgröße: 20
Hersteller "STADA Consumer Health Deutschland GmbH"
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Das Arzneimittel ist ein Zinkpräparat zur Behandlung von Zinkmangelzuständen.Es wird angewendetzur Behandlung von klinisch gesicherten Zinkmangelzuständen, sofern sie nicht durch Ernährungsumstellung behoben werden können.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie allergisch gegen Zink oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Präparates sind.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene:täglich 1 Kapsel (entsprechend 15 mg Zink). Dauer der AnwendungDie Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, können die angegebenen Nebenwirkungen verstärkt auftreten.Anzeichen einer Überdosierung sind z.B.Metallgeschmack auf der ZungeKopfschmerzen, MüdigkeitBlutdruckabfall, unregelmäßiger Herzschlagblutiger Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Magenschmerzen und -krämpfeTeilnahmslosigkeit, taumelnder Gang.Beenden Sie in diesem Fall die Einnahme des Präparates und fragen Sie Ihren Arzt um Rat.Bei chronischer Vergiftung kann es zu Blutbildveränderungen (mikrozystische und sideroblastische Anämie) kommen. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie die nächste Dosis zum gewohnten Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechenÄndern Sie nicht von sich aus die aufgeführte oder Ihnen verschriebene Dosis. Wenn es Ihnen scheint, dass das Medikament zu schwach oder zu stark wirkt, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Sie sollten die Behandlung nicht eigenmächtig unterbrechen oder vorzeitig beenden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt und Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarErkrankungen des Magen-Darm-TraktsSehr selten: Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall).Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSehr selten: Hautreaktionen (z.B. Hautausschlag, Juckreiz).Stoffwechsel- und ErnährungsstörungenNicht bekannt: Kann bei langfristiger Einnahme Kupfermangel verursachen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen:wenn Sie an Magengeschwüren (peptische Magengeschwüre) leidenwenn bei Ihnen ein akutes Nierenversagen oder schwere Nierengewebsschäden (Nierenparenchymschäden) bestehenbei längerfristiger Einnahme von Zink. Hierbei sollten sowohl die Kupfer- als auch Zinkspiegel im Blut überwacht werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenAuswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Wenn Ihr behandelnder Arzt einen Zinkmangel bestätigt, der nicht durch Ernährungsumstellung behoben werden kann, können Sie unter ärztlicher Aufsicht während der Schwangerschaft und Stillzeit das Präparat in therapeutischen Dosen einnehmen.
Anwendung zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.Die Wirkungen mancher Arzneimittel können durch gleichzeitige Anwendung anderer Mittel beeinflusst werden. Fragen Sie daher Ihren Arzt, wenn Sie andere Mittel ständig anwenden, bis vor kurzem angewendet haben oder gleichzeitig mit dem hier vorliegenden Arzneimittel anwenden wollen. Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob unter diesen Umständen mit Unverträglichkeiten zu rechnen ist, oder ob besondere Maßnahmen, wie z.B. eine neue Dosisfestsetzung erforderlich sind, wenn Sie dieses Arzneimittel anwenden.Insbesondere sollten Sie dann mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen, wenn Sie folgende Arzneimittel oder Substanzen anwenden bzw. erhaltenAntibiotika wie Tetracycline, Ofloxacin oder andere Chinolone (Ciprofloxacin, Norfloxacin). Zink reduziert die Aufnahme dieser Antibiotika. Aus diesem Grund sollte zwischen der Einnahme von Zink und den genannten Medikamenten ein zeitlicher Abstand von mindestens 3 Stunden eingehalten werden.Substanzen wie D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS), Dimercaptobernsteinsäure (DMSA) oder Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA). Solche Substanzen (so genannte Komplexbildner; z.B. bei der Behandlung von Schwermetallvergiftungen) können die Zinkaufnahme in den Blutkreislauf reduzieren oder die Ausscheidung steigern.Phosphate, Eisen-, Kupfer- und Calciumsalze. Bei gleichzeitiger Gabe mit Zink kann die Aufnahme von Zink in den Körper vermindert sein.Zink kann die Verfügbarkeit von Kupfer beeinträchtigen sowie die Aufnahme und Speicherung von Eisen reduzieren.Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenNahrungsmittel mit hohem Gehalt an Phytinen (z.B. Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse) reduzieren die Zinkaufnahme in den Blutkreislauf.Es gibt Anhaltspunkte, dass Kaffee die Zinkresorption zu beeinträchtigt.
fest-peroral-Mund zur Aufnahme/flüssig-peroral-Mund zur Aufnahme

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