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8,95 €*

Inhalt: 10 ml (895,00 €/l)
Darreichungsform: Augentropfen
Packungsgröße
PZN: 04348183
Produktinformationen "ARTELAC"
Dosierform: Augentropfen
Herstellungsland: Deutschland
Packungsgröße: 10
Hersteller "Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Präparat ist ein Tränenersatzmittel, KontaktlinsenbenetzungsmittelDas Arzneimittel wird angewendetzur symptomatischen Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute (Trockenes Auge) durch Tränensekretions- und Tränenfunktionsstörungen, infolge lokaler oder systemischer Erkrankungen sowie bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss, was sich z. B. in Augenbrennen, Fremdkörpergefühl und Lichtscheu bei Wind, Hitze und Ermüdung äußern kann.zur Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie allergisch gegen Hypromellose oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt, soweit nicht anders verordnet, je nach Erfordernis 3- bis 5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen in den Bindehautsack. Gleiches gilt für die Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen.Das Krankheitsbild des Trockenen Auges erfordert eine individuelle Dosierung. AnwendungsdauerDie Anwendung erfolgt in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie.Hinweis:Bei einer Langzeit- oder Daueranwendung zur Therapie des Trockenen Auges sollte grundsätzlich ein Augenarzt konsultiert werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie solltenKeine Überdosierungserscheinungen bekannt und keine Maßnahmen erforderlich. Wenn Sie die Anwendung vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar:ImmunsystemÜberempfindlichkeitsreaktionen am Auge.Das Arzneimittel enthält das Konservierungsmittel Cetrimid, das insbesondere bei häufiger Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und bei längerer Anwendung die Hornhaut schädigen kann.Sollten derartige Überempfindlichkeitsreaktionen oder Reizungen am Auge auftreten, unterbrechen Sie bitte die Behandlung und suchen Ihren Arzt auf. Patienten, die besonders empfindlich auf das Konservierungsmittel reagieren, wird der Wechsel zu Präparaten ohne Konservierungsmittel empfohlen.Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen:AugenerkrankungenIn sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautschädigungen unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.Das in diesem Präparat enthaltene Konservierungsmittel kann insbesondere bei häufigerer und längerer Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und das Hornhautepithel schädigen. Sollten Sie derartige Reizungen bemerken, sollten Sie ein Präparat ohne Konservierungsmittel verwenden.Träger weicher Kontaktlinsen sollten diese vor der Anwendung vom Auge nehmen und frühstens 15 Minuten nach der Applikation wieder einsetzen. Harte Kontaktlinsen können während der Anwendung im Auge verbleiben. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenWie bei allen Augentropfen können vorübergehend verschwommenes Sehen oder andere Seheinschränkungen die Fähigkeit, am Straßenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Falls es unmittelbar nach dem Eintropfen zu verschwommenem Sehen kommt, dürfen Sie nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bis diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Mit diesem Präparat sind keine speziellen Untersuchungen an schwangeren Patientinnen durchgeführt worden. Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte jedoch aus grundsätzlichen Erwägungen nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen.
Anwendung zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Bei zusätzlicher Anwendung anderer Augentropfen/Augensalben kann die Wirkung des jeweils vorhergehenden Arzneimittels beeinträchtigt werden, da es durch das Einbringen des nachfolgenden Medikamentes verdünnt oder aus dem Bindehautsack verdrängt werden kann. Aus diesem Grunde sollte zwischen den Anwendungen der verschiedenen Präparate ein zeitlicher Abstand von ca. 15 Minuten eingehalten werden. Das Arzneimittel sollte stets als Letztes angewendet werden, da eine möglichst lange Verweildauer und damit lange befeuchtende Wirkung wichtig ist.
flüssig-okulär-Auge / Konjunktivalsack

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