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Antistax extra Venentabletten 360 mg Filmtabletten

22,44 €*

Inhalt: 30 Stk. (0,75 €* / 1 Stück)
Darreichungsform: Filmtabletten
Packungsgröße
PZN: 00002312
Produktinformationen "Antistax extra Venentabletten 360 mg Filmtabletten"
Dosierform: Filmtabletten
Herstellungsland: Deutschland
Packungsgröße: 30
Hersteller "STADA Consumer Health Deutschland GmbH"
Weiterführende Links des Herstellers
Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen.Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Ödeme (Beinschwellungen).
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen rote Weinrebenblätter oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene morgens 1 - 2 Filmtabletten ein.Die Dauer der Einnahme hängt von den Beschwerden ab. Sie sollten das Arzneimittel über mehrere Wochen (maximal 3 Monate) einnehmen. Wenn sich innerhalb von 6 Wochen die Beschwerden nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da Ödeme auch andere Ursachen haben können. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenBenachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es hier angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.
Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarNach der Einnahme des Arzneimittels können gelegentlich Magenbeschwerden, Übelkeit und andere Beschwerden des Verdauungstrakts auftreten. Gelegentlich kann ein juckender Hautausschlag auftreten, sowie mit unbekannter Häufigkeit Nesselsucht und andere Überempfindlichkeitsreaktionen.Gegenmaßnahmen:Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, setzen Sie das Präparat ab und informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Besondere Vorsicht ist in folgenden Fällen erforderlichTreten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Es kann sich um Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) im Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Venenschwäche handeln.Diese sind nicht auf die Einnahme des Präparates zurückzuführen.Hinweis:Weitere vom Arzt verordnete nicht-invasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse sollten unbedingt eingehalten werden. Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenEs sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft:Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.Stillzeit:Während der Stillzeit soll das Präparat nicht angewendet werden, da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß Inhaltsstoffe des roten Weinrebenblätterextraktes in die Muttermilch übergehen.
Einnahme des Präparates zusammen mit anderen ArzneimittelnWechselwirkungen wurden bisher nicht untersucht. Es sind jedoch bisher keine Wechselwirkungen beobachtet worden.Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenEs sind keine Besonderheiten zu beachten.
fest-peroral-Mund zur Aufnahme

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