Faktu lind Hämorrhoidensalbe
PZN:
17836435
Produktinformationen "Faktu lind Hämorrhoidensalbe"
Dosierform: | Salbe |
---|---|
Herstellungsland: | Deutschland |
Packungsgröße: | 25 |
Hersteller "DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH"
DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH
Rigistraße 2
12277 Berlin
Deutschland
https://www.kade.de
+49 30 72082-400
Kundenservice@kade.de
Rigistraße 2
12277 Berlin
Deutschland
https://www.kade.de
+49 30 72082-400
Kundenservice@kade.de
Weiterführende Links des Herstellers
Dieses Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Hämorrhoiden.Es wird angewendet zur Besserung der Beschwerden in den Anfangsstadien von Hämorrhoidalleiden.Hinweis:Blut im Stuhl bzw. Blutungen aus dem Darm-After-Bereich bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch den Arzt.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werdenbei Überempfindlichkeit gegen Hamamelis oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Die Salbe wird mehrmals täglich dünn auf die betreffenden Hautbezirke aufgetragen. Wie lange sollten Sie das Arzneimittel anwenden?Prinzipiell kann dieses Arzneimittel bis zum Abklingen der Beschwerden angewendet werden. Wenn jedoch innerhalb einer Woche keine Besserung der Symptome oder sogar eine Verschlechterung eintritt, empfehlen wir, einen Arzt aufzusuchen. Eine Selbstbehandlung ohne Hinzuziehen eines Arztes sollte auch sonst den Zeitraum von 4 Wochen nicht überschreiten. Bitte beachten Sie hierzu auch die Angaben unter Kategorie "Indikation" und "Patientenhinweis". Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten:Dieses Präparat ist sehr gut verträglich. Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben.Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Zubereitungen aus Hamamelisblättern und -zweigen, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig:mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich:mehr als 1 von 1000 BehandeltenSelten:mehr als 1 von 10 000 BehandeltenSehr selten:1 oder weniger von 10 000 Behandelten einschließlich EinzelfälleSehr selten können bei örtlicher Anwendung allergische Reaktionen auf Hamamelis-haltige Arzneimittel auftreten. Auch bei Überempfindlichkeit gegenüber Wollwachsalkohol können allergische Reaktionen auftreten.Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?Bei Auftreten entsprechender Anzeichen, wie z. B. Hautrötungen und Juckreiz, beenden Sie bitte die Anwendung von dem Arzneimittel und suchen ggf. Ihren Arzt auf.Falls Sie andere Nebenwirkungen beobachten als die hier genannten, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlichBei fortgeschrittenen Hämorrhoidalleiden und sonstigen tastbaren äußerlichen Veränderungen in der Analregion (Afterbereich) ist ein Arzt aufzusuchen.Das Arzneimittel enthält Stoffe, die bei länger dauernder Anwendung im Analbereich Allergien verursachen können. Achten Sie daher besonders auf das Neuauftreten oder eine Verschlimmerung von Juckreiz, Rötung und Schwellung im behandelten Bereich. Falls Sie derartige Anzeichen bemerken, beenden Sie bitte die Anwendung von dem Präparat und suchen Ihren Arzt auf.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?Zur Anwendung dieses Arzneimittels in Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor.Die Behandlung von Hämorrhoidalleiden mit gerbstoffhaltigen Präparaten sollte in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt über höchstens 2 Wochen erfolgen.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnBisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bekannt.Hinweis:Bei der Behandlung mit diesem Arzneimittel im Genital- oder Analbereich kann es wegen mancher Hilfsstoffe bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.
halbfest-rektal-After