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11,25 €*

Inhalt: 20 ml (562,50 €/l)
Darreichungsform: Fluessig
Packungsgröße
PZN: 01062032
Produktinformationen "Umckaloabo"
Dosierform: Fluessig
Herstellungsland: Deutschland
Packungsgröße: 20
Hersteller "Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG"
Weiterführende Links des Herstellers
Umckaloabo® ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis.Umckaloabo® wird angewendet beiakuter Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
Umckaloabo® darf nicht eingenommen werdenbei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder dem sonstigen Bestandteil sind.
Nehmen Sie Umckaloabo® immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Kleinkinder im Alter von 1 - 5 Jahrenmorgens, mittags, abends: 10 TropfenKinder im Alter von 6 - 12 Jahrenmorgens, mittags, abends: 20 TropfenErwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahrenmorgens, mittags, abends: 30 Tropfen Wie lange sollten Sie Umckaloabo® einnehmen?Es empfiehlt sich, die Behandlung mit Umckaloabo® nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten. Wenn Sie eine größere Menge von Umckaloabo® eingenommen haben, als Sie sollten:Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.Wenn Sie eine größere Menge von Umckaloabo® eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die Nebenwirkungen verstärkt auf. Wenn Sie die Einnahme von Umckaloabo® vergessen haben:Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben, fort.
Wie alle Arzneimittel kann Umckaloabo® Nebenwirkungen haben.Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Umckaloabo®, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarZur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:Bei Anwendung von Umckaloabo® treten gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten. Ferner wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln berichtet; die Häufigkeit ist nicht bekannt.Gelegentlich wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet.Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet (Häufigkeit nicht bekannt). Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z. B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß, beenden Sie bitte die Anwendung von Umckaloabo® und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals eingenommen werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Umckaloabo® ist erforderlichbei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.Beenden Sie die Einnahme von Umckaloabo® und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z. B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust).Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Umckaloabo® sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.Umckaloabo® enthält Ethanol (Alkohol).Dieses Arzneimittel enthält 5 mg Alkohol (Ethanol) pro Tropfen, entsprechend 107 mg/ml (10,7% w/v).Die Menge in 30 Tropfen dieses Arzneimittels entspricht weniger als 4 ml Bier oder 2 ml Wein.Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?Zur Sicherheit der Anwendung von Umckaloabo® bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Umckaloabo® sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile von Umckaloabo® in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. Wenn Sie stillen, sollten Sie daher Umckaloabo® nicht einnehmen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimittelnsind bisher nicht bekannt.Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
flüssig-peroral-Mund zur Aufnahme

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